Engagement für die Qualität der SRG

«In einem neuen, mir wenig bekannten Umfeld mit Personen verschiedenster Couleur tätig zu sein, mich darin einzubringen und mich mit diesen auszutauschen», dieser Herausforderung möchte sich der Juristische Mitarbeiter des Rechtsdienstes Nidwalden stellen. Zusammen mit der Schwyzerin Marianne Noser, die bereits seit vier Jahren dem 26-köpfigen Gremium angehört und neu im Leitenden Ausschuss sitzt, wird sich Rolf Brühwiler künftig für die Qualität des SRF-Programms engagieren. Denn der Publikumsrat der SRG Deutschschweiz begleitet die Radio- und TV-Programmarbeit und gibt kritische und konstruktive Anregungen aus der Sicht des Publikums.

Brühwiler tritt die Nachfolger des Luzerners Emil Mahnig an, der wegen Amtszeitbeschränkung nach 16 Jahren ausscheiden muss.

Eigentlich hätte die Delegiertenversammlung der SRG Zentralschweiz am Wochenende in Andermatt stattfinden sollen. Doch wegen der Corona-Krise wurde sie ins Internet verlegt. 61 Delegierte nahmen an den Abstimmungen und Wahlen teil und stimmten sowohl den Jahresberichten wie auch der Jahresrechnung, die mit einem Gewinn von 31'566 Franken schloss, elektronisch zu.

Dass die traditionelle Versammlung, die nicht nur dem Informations- sondern auch dem gesellschaftlichen Austausch dient, ins Internet verschoben wurde, bedauert der Präsident der SRG Zentralschweiz, Niklaus Zeier sehr. Er hofft, dass das Programm der SRG Zentralschweiz und ihrer sechs Sektionen nach der Sommerpause wieder wie geplant aufgenommen werden kann und dankt allen Beteiligten für ihr Engagement.

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