Luzerner Fasnacht

Ab 2022 übergibt Marco Thomann sein Fasnachts-Mikrofon an Fabienne Bamert: «Dass ich nun fürs SRF von der Lozärner Fasnacht berichten darf und in die grossen Fusstapfen des legendären Marco Thomann trete, ist einfach unglaublich toll. Ich freue mich, die schönsten Bilder und Geschichten in die Wohnzimmer der ganzen Schweiz zu bringen», sagt die «Samschtig-Jass»- und «SRF bi de Lüt – Live»-Moderatorin. Die Zugerin blickt auf jahrelange Erfahrungen an der Luzerner Fasnacht zurück: Beim regionalen Fernsehsender Tele1 moderierte und produzierte sie zahlreiche Spezialsendungen zur Fasnacht.

Unterstützt wird Fabienne Bamert vom langjährigen Luzerner Journalisten Sämi Deubelbeiss. Der 39-jährige Stadt Luzerner ist mit der Fasnacht aufgewachsen, ist selbst seit 25 Jahren Mitglied bei der Guuggemusig «Musegg-Geischter» und war jahrelang Fasnachtsexperte beim Luzerner Lokalradio Pilatus. «Es ist für mich eine grosse Freude und Ehre, die Faszination der Lozärner Fasnacht in die ganze Schweiz hinauszutragen.»

Luzerner Fasnacht bei SRF (bei Ausfall der Umzüge)
Das Luzerner Fasnachtskomitee (LFK) hat noch keinen Entscheid über die Durchführung der beiden Umzüge gefällt. SRF hat aber, falls die Fasnacht ausfallen muss, ein Ass im Ärmel, um den Zuschauerinnen und Zuschauer trotzdem ein wenig Guggenmusig und Konfetti in die Stube zu bringen: In einer knapp einstündigen Sendung am 28. Februar 2022, ab 16.30 Uhr auf SRF 1, präsentieren Marco Thomann, Fabienne Bamert und Sämi Deubelbeiss Eindrücke aus der diesjährigen Strassenfasnacht, Marcos Highlights aus 20 Jahren Güdismäntig-Moderation und musikalische Leckerbissen von ausgewählten Guggenmusigen.

Luzerner Fasnacht 2022 bei SRF (bei Durchführung der Fasnacht)
Falls der Umzug am Güdismäntig durchgeführt werden kann, zeigt SRF das fasnächtliche Treiben auf der Luzerner Seebrücke am 28. Februar 2022 in einer zweistündigen Livesendung von 14.00 bis 16.00 Uhr, moderiert von Fabienne Bamert und Sämi Deubelbeiss.

Foto: Sämi Deubelbeiss und Fabienne Bamert. Copyright: SRF/Oscar Alessio

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